Unsere Mitgliedschaften, Partner und Netzwerke

Unsere Mitgliedschaften, Partner und Netzwerke

Nachhaltigkeit kann nur gemeinsam erreicht werden. Durch starke Partnerschaften, verantwortungsbewusste Mitgliedschaften und lebendige Netzwerke bauen wir Verbindungen auf, die Wirkung zeigen und die Zukunft gestalten.

Gemeinsam handeln

Wir sind Mitglied in wichtigen Verbänden und Initiativen, die direkt oder indirekt mit unseren wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen verbunden sind. Ihre Zusammensetzung ist zum Teil äußerst vielfältig. Jedoch sind sie alle für unsere Nachhaltigkeitsbemühungen relevant. In der Regel betreffen sie Themen wie Gas, Kohle, Technologie und Klimaschutz. 

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Econsense: Forum Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Wirtschaft e.V.

Econsense verbindet multinationale Unternehmen mit einem gemeinsamen Ziel: Sie wollen den Wandel zu einer nachhaltigeren Wirtschaft und Gesellschaft aktiv gestalten. Das Forum unterstützt die Mitglieder dabei, Nachhaltigkeit in ihrer Strategie, ihren Tätigkeiten und entlang ihrer Lieferkette zu verankern. Econsense hat alle relevanten Themen im Blick, vom Umweltschutz bis zu Menschenrechten. Im Mittelpunkt steht dabei immer der Business Case Nachhaltigkeit. Das Forum hat derzeit 51 Mitglieder aus unterschiedlichen Branchen. Wir sind seit 2018 eines davon. 

Ecosense

UN Global Compact

Wir sind seit Juni 2025 Mitglied des United Nations Global Compact. Mit der Teilnahme an der weltweit größten Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung bekennen wir uns zu den zehn Prinzipien des Global Compact – unter anderem in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umwelt und Korruptionsprävention. Die Teilnahme unterstützt uns dabei, unser bestehendes Nachhaltigkeitsengagement weiter zu systematisieren, internationale Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und in unseren Geschäftsaktivitäten zu berücksichtigen. Gleichzeitig ermöglicht uns die Plattform den Austausch mit anderen Unternehmen und Institutionen, um unsere Maßnahmen im Bereich verantwortungsvoller Unternehmensführung kontinuierlich weiterzuentwickeln. 

UN Global Compact
Netzwerke wie Econsense und UN Global Compact helfen uns, den Wandel zu mehr Nachhaltigkeit aktiv mitzugestalten, Fortschritte zu messen und verantwortungsvolles Handeln als Teil globaler Verantwortung zu unterstreichen.
Nadja Wendler
Senior Vice President Sustainability
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Bettercoal

Bettercoal ist eine gemeinnützige Initiative, die von mehreren großen europäischen Energieunternehmen gegründet wurde, darunter Uniper. Die Initiative setzt sich für eine verantwortungsvolle Kohlelieferkette ein und entwickelte hierfür einen internationalen Standard. Bettercoal bewertet die Leistung von Kohlebergbauunternehmen anhand seines Kodex 2.0, der detaillierte Vorgaben für die Menschenrechts-Due-Diligence enthält. Auf diese Bewertungen hin entwickeln Unternehmen Pläne zur kontinuierlichen Verbesserung der Nachhaltigkeit im Kohlebergbau. Dazu gehören auch die Bewertung und die Verpflichtung der Unternehmen, die direkten und indirekten Risiken und Auswirkungen der Aktivitäten vor Ort auf die Umwelt und Biodiversität zu mindern. 

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RECOSI

Wir sind Mitglied der 2024 gegründeten RECOSI (Responsible Commodities Sourcing Initiative), die uns dabei unterstützt, Risiken bei Umwelt-, Sozial- und Menschenrechten in ihren Gaslieferketten zu erkennen. Zu den geplanten Maßnahmen von RECOSI gehören die Überprüfung von Selbstbewertungsfragebögen durch Dritte im ESG-Beurteilungsverfahren sowie Empfehlungen zur Risikominimierung und Maßnahmenplanung in Zusammenarbeit mit den Lieferanten. So leisten wir nicht nur einen Beitrag zum Schutz betroffener Gemeinschaften, sondern stärken auch die Integrität und Nachhaltigkeit unseres Geschäfts. 

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What is what_LNG Uniper Wilhelmshaven

Branchendialog

Der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) initiierte „Branchendialog zur Achtung der Menschenrechte entlang der globalen Liefer- und Wertschöpfungsketten der deutschen Energiewirtschaft“ (kurz: Branchendialog Energiewirtschaft) ist Teil des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte (NAP). Mit dem NAP werden die Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte (VN-Leitprinzipien) in Deutschland umgesetzt, mit dem Ziel, die menschenrechtliche Lage entlang globaler Liefer- und Wertschöpfungsketten zu verbessern. 

Wir beteiligen uns an dem als Multi-Stakeholder-Prozess organisierten Dialog seit Gründung Anfang 2023. Die Mitglieder des Branchendialogs setzten sich zusammen aus Unternehmen, Verbänden, Gewerkschaften, zivilgesellschaftlichen Organisationen, Initiativen, dem Deutschen Institut für Menschenrechte und dem BMAS. 

Ziele des Branchendialogs

Übergeordnetes Ziel des Dialogs ist es, Unternehmen Orientierung zu bieten und sie dabei zu unterstützen, die im NAP formulierten Anforderungen zu menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten entlang ihrer Liefer- und Wertschöpfungsketten angemessen umzusetzen. 

human rights

Komm, mach MINT

Seit 2020 sind wir Teil der Initiative „Komm, mach MINT“, die junge Frauen für MINT-Berufe begeistert, Austausch fördert und Einblicke in Unternehmen liefert.

Oil Gas

Oil and Gas Methane Partnership 2.0 (OGMP 2.0)

Seit 2020 sind wir Teil der OGMP 2.0, einer vom UN-Umweltprogramm initiierten Initiative. Sie unterstützt Öl- und Gasunternehmen bei der Berichterstattung und Reduzierung von Methanemissionen sowie beim Austausch von Best Practices.

People

Initiativkreis Ruhr

Wir sind seit 2024 Mitglied im Initiativkreis Ruhr, einem starken Unternehmensnetzwerk. Gemeinsam fördern wir Projekte für die Entwicklung des Ruhrgebiets, darunter den her.summit eine Veranstaltung für Managerinnen im Raum Rhein-Ruhr.

Kontakt

Oliver Roeder

Pressesprecher / Finanzen & Nachhaltigkeit
Oliver Roeder

Kathrin Becker

Vice President Sustainability Reporting & Stakeholder Engagement
Kathrin Becker